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Amerikanische Kartoffeln bringen einen außergewöhnlichen Geschmack auf Ihren Tisch

Amerikanische Kartoffeln - eine beliebte Beilage, die auch in der gesunden Küche ihren Platz verdient

Knusprig außen, weich innen und mit einem unverwechselbaren Gewürzgeschmack – amerikanische Kartoffeln haben sich zu einem beliebten Gericht nicht nur in Restaurants, sondern auch in der heimischen Küche entwickelt. Und das aus gutem Grund. Sie sind einfach zuzubereiten, geschmacklich intensiv und vielseitig. Zudem können sie so angepasst werden, dass sie auch in einen auf einen gesunden Lebensstil ausgerichteten Speiseplan passen. Wie bereitet man also die besten hausgemachten amerikanischen Kartoffeln im Ofen oder in der Heißluftfritteuse zu? Und was macht diese Zubereitungsart so besonders?

Was sind amerikanische Kartoffeln und woher kommen sie?

Trotz des Namens handelt es sich nicht um ein Gericht, das notwendigerweise aus Amerika stammt. Der Name „amerikanische Kartoffeln" wurde vor allem von europäischen Restaurants übernommen, um diese spezifische Zubereitung – also gebackene Kartoffelspalten oder -keile mit Schale und Gewürzen – von klassischen Pommes oder gekochten Kartoffeln zu unterscheiden. In den USA wird ein ähnliches Gericht eher als „potato wedges" bezeichnet. In tschechischen Küchen sind sie vor allem wegen ihrer Einfachheit und ihres ausgeprägten Geschmacks, den sowohl Kinder als auch Erwachsene schätzen, beliebt.

Worin liegt also ihr Zauber? Im Gegensatz zum herkömmlichen Frittieren werden die Kartoffeln hier üblicherweise gebacken – sei es im Ofen oder in moderneren Geräten wie der Heißluftfritteuse. Das bedeutet weniger Fett, mehr Geschmack und die Möglichkeit, mit aromatischen Kräutern und Gewürzen zu spielen.

Ideale amerikanische Kartoffeln? Die Wahl der Zutaten ist entscheidend

Jeder, der sich jemals an die hausgemachte Zubereitung amerikanischer Kartoffeln gewagt hat, weiß, dass alles mit hochwertigen Zutaten beginnt. Kartoffeln im amerikanischen Stil sollten fest und stärkehaltig sein – also der sogenannte Kochtyp C. Diese Kartoffeln backen sich nämlich besser goldbraun und erhalten die typische knusprige Kruste.

Wichtig ist auch, die Schale nicht zu schälen. Gerade die Schale verleiht den Kartoffeln eine charakteristische rustikale Struktur und bei richtiger Zubereitung auch Knusprigkeit. Natürlich müssen die Kartoffeln aber gut gewaschen werden, idealerweise mit einer Bürste, um alle Verunreinigungen zu entfernen.

Die Gewürzmischung ist dann die zweite Hälfte des Erfolgs. Eine Kombination aus Paprika, Knoblauch, Thymian, Pfeffer oder Rosmarin verwandelt gewöhnliche Kartoffeln in ein vollwertiges Geschmackserlebnis. Viele Haushalte haben ihr eigenes Rezept entwickelt, das über Generationen hinweg weitergegeben wird.

Hausgemachte amerikanische Kartoffeln im Ofen

Die häufigste Zubereitungsart sind amerikanische Kartoffeln im Ofen. Diese Methode ist nicht nur wegen des resultierenden Geschmacks beliebt, sondern auch wegen der Einfachheit des gesamten Prozesses. Es braucht nur wenige Minuten Vorbereitung und dann kann man beobachten, wie der Duft von gebackenem Knoblauch und Kräutern die Küche erfüllt.

Grundrezept für amerikanische Kartoffeln im Ofen:

  1. Heizen Sie den Ofen auf 200–220 °C vor.
  2. Waschen Sie die Kartoffeln gut und schneiden Sie sie in Spalten.
  3. Mischen Sie sie in einer Schüssel mit etwas Olivenöl, gemahlenem Paprika, Salz, Pfeffer, getrocknetem Knoblauch oder frischen Kräutern nach Geschmack.
  4. Verteilen Sie sie auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech, sodass sie sich nicht überlappen.
  5. Backen Sie sie etwa 35–45 Minuten und drehen Sie sie zur Hälfte der Zeit um.

Das Ergebnis sind goldene amerikanische Kartoffeln, die außen knusprig und innen weich sind. Sie eignen sich hervorragend als Beilage zu Fleisch, gegrilltem Tofu oder können alleine mit einem Joghurt-Dip serviert werden.

Amerikanische Kartoffeln in der Heißluftfritteuse

Mit der zunehmenden Beliebtheit von Heißluftfritteusen hat sich auch die Art und Weise geändert, wie wir bekannte Klassiker zubereiten. Der Vorteil dieses Geräts ist, dass es den Effekt des Frittierens ohne den Einsatz größerer Mengen Öl erzeugen kann. Amerikanische Kartoffeln in der Heißluftfritteuse können so genauso schmackhaft, aber gleichzeitig nahrhafter sein.

Zudem verkürzt sich die Zubereitungszeit. Während die Kartoffeln im Ofen bis zu 40 Minuten gebacken werden, schafft die Fritteuse dasselbe Ergebnis in der Hälfte der Zeit. Die Zubereitung ist ähnlich wie im Ofen – nur dass die Kartoffeln statt auf dem Blech in den Fritteusenkorb gelegt werden und während des Bratens mehrmals geschüttelt werden, damit sie gleichmäßig gebräunt werden.

Beispielsweise hat eine zweifache Mutter aus Brünn, die sich entschlossen hat, frittierte Gerichte zu reduzieren, die Heißluftfritteuse gerade wegen dieser Variante lieben gelernt. „Früher haben wir uns amerikanische Kartoffeln höchstens einmal im Monat gegönnt, weil ich sie nicht frittieren wollte. Jetzt machen wir sie gerne auch zweimal die Woche – ohne schlechtes Gewissen", sagt sie mit einem Lächeln.

Gesunder Lebensstil und amerikanische Kartoffeln? Das geht zusammen

Man könnte einwenden, dass amerikanische Kartoffeln nicht unbedingt die ideale Wahl für eine gesunde Ernährung sind. Aber wie so oft kommt es auf die Zutaten und die Zubereitung an. Wenn man anstelle des Frittierens das Backen wählt, hochwertigen Olivenöl und frische Kräuter verwendet, wird dieses Gericht zu einer schmackhaften und ausgewogenen Beilage.

Kartoffeln an sich sind kein Problem – sie enthalten komplexe Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Vitamin C und Kalium. Das Risiko entsteht erst bei der Kombination mit verbranntem Fett oder einem Übermaß an Salz. Wenn wir sie jedoch zu Hause zubereiten, haben wir alles unter Kontrolle.


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Ein Tipp für eine noch gesündere Variante ist die Verwendung von Bio-Kartoffeln, die nicht chemisch behandelt wurden, was ideal für Rezepte ist, bei denen mit Schale gebacken wird. Und für Liebhaber intensiverer Aromen kann etwas Zitronensaft, geräucherter Paprika oder grobes Salz kurz vor dem Servieren hinzugefügt werden.

Amerikanische Kartoffeln als Teil eines nachhaltigen Haushalts

Haben Sie jemals darüber nachgedacht, wie ein so gewöhnliches Gericht wie amerikanische Kartoffeln in das Konzept eines nachhaltigen Haushalts passen könnte? Die Antwort ist einfacher, als es scheint. Der Anbau von Kartoffeln – besonders unter lokalen Bedingungen – hat einen relativ geringen ökologischen Fußabdruck. Wenn wir zudem ökologisch angebaute Sorten wählen und unnötige Verschwendung vermeiden (z.B. das Schälen hochwertiger Schalen), machen wir einen kleinen, aber wichtigen Schritt zu einem umweltfreundlicheren Lebensstil.

Ein weiterer Vorteil ist, dass viele von uns Kartoffeln üblicherweise auf Vorrat kaufen. Amerikanische Kartoffeln sind also kein Gericht, für das es einen speziellen Einkauf braucht – es genügt, etwas Gewürz hinzuzufügen, und man kann sie aus dem zubereiten, was man bereits zu Hause hat. Dieser Ansatz, bei dem wir mit verfügbaren Zutaten kochen, ist nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch.

Und was noch: Bratreste und Überbleibsel vom Blech lassen sich zum Beispiel für eine hausgemachte Gemüsebrühe oder als Basis für den nächsten Tag verwenden. Auch damit unterstützen wir einen nachhaltigeren Kochansatz.

Abschließend sei an die Worte des bekannten amerikanischen Kochs Anthony Bourdain erinnert: „Das beste Essen ist das, welches aus wenig entsteht, aber mit Sorgfalt." Und genau das lässt sich über gut zubereitete amerikanische Kartoffeln sagen. Sie benötigen keine exotischen Zutaten oder komplizierte Verfahren – es genügt, sich Mühe zu geben, hochwertige Kartoffeln auszuwählen und ihnen etwas Zeit im Ofen oder in der Fritteuse zu widmen. Der resultierende Geschmack wird Sie davon überzeugen, dass auch einfaches Essen außergewöhnlich gut sein kann.

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