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Erstellen Sie erfrischendes Tzatziki wie in einer griechischen Taverne

Tzatziki - der erfrischende Geschmack Griechenlands, den Sie auch zu Hause lieben werden

Sommer, Meer, Olivenhaine und die Sonne über dem Kopf – all das kommt einem in den Sinn, wenn man das traditionelle griechische Tzatziki probiert. Dieser ikonische kalte Dip, dessen Hauptbestandteile Joghurt, Gurke und Knoblauch sind, ist mehr als nur eine Sauce für Fleisch. Es ist die Essenz der mediterranen Küche, die Einfachheit mit perfektem Geschmack verbindet. Und was ist das Beste daran? Tzatziki können Sie auch zu Hause zubereiten, ohne nach Athen fliegen zu müssen.

Was genau ist Tzatziki?

Tzatziki (griechisch τζατζίκι, ausgesprochen „dzadziki“) ist ein kalter Dip oder eine Sauce, die aus dem Nahen Osten und dem Balkan stammt, aber am häufigsten mit Griechenland in Verbindung gebracht wird. Die Basis bildet griechischer Joghurt, geriebene Gurke, Knoblauch, Olivenöl, Essig oder Zitronensaft und Kräuter – meist Dill oder Minze.

In Griechenland wird es als Meze – also als kleiner Vorspeise – serviert, aber es wird auch häufig als Beilage zu Gyros, Souvlaki oder gebratenem Gemüse gereicht. Dank seines frischen und leichten Geschmacks ergänzt es schwere und gewürzte Gerichte hervorragend, gleicht die Fettigkeit aus und erfrischt gleichzeitig.

Es geht jedoch nicht nur um ein gastronomisches Erlebnis. Dank des Gehalts an Probiotika im Joghurt, Antioxidantien aus dem Knoblauch und Ballaststoffen aus der Gurke wird Tzatziki zu einer natürlich gesunden Wahl. Es ist der Beweis, dass Leckeres auch nahrhaft sein kann.


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Echtes griechisches Tzatziki

Nicht jedes Rezept für Tzatziki ist gleich. Wenn Sie das sogenannte echte griechische Tzatziki probieren möchten, sollten Sie auf einige wichtige Details achten. Das erste und wichtigste ist die Wahl des Joghurts. Griechischer Joghurt ist dicker und cremiger als herkömmliche Joghurts, da während der Herstellung der Großteil der Molke entfernt wird. Dadurch hat er nicht nur eine dichtere Konsistenz, sondern auch einen höheren Proteingehalt.

Das zweite Element ist die Zubereitung der Gurke. Viele Menschen machen den Fehler, sie nur zu reiben und sofort in den Joghurt zu mischen. Der richtige Weg erfordert jedoch, die Gurke fein zu reiben, zu salzen und „schwitzen" zu lassen, dann gründlich auszudrücken, um überschüssiges Wasser zu entfernen. So bleibt der Dip dick und nicht wässrig.

Nicht zuletzt ist auch das Würzen erwähnenswert. Typische Gewürze für Tzatziki umfassen neben Salz und Pfeffer auch frischen oder getrockneten Dill und manchmal Minze. Diese Kräuter spielen eine Schlüsselrolle im Gesamtgeschmack – sie verleihen Sanftheit und gleichzeitig einen erfrischenden Ton, der für Tzatziki so charakteristisch ist.

Rezept für hausgemachtes Tzatziki Schritt für Schritt

Möchten Sie hausgemachtes Tzatziki zubereiten, das wie aus einer griechischen Taverne schmeckt? Hier ist ein einfaches und bewährtes Rezept, das wirklich jeder meistern kann:

Zutaten:

  • 500 g griechischer Joghurt (idealerweise 10% Fett)
  • 1 mittelgroße Salatgurke
  • 2–3 Knoblauchzehen (nach Geschmack)
  • 1–2 Esslöffel extra natives Olivenöl
  • 1 Esslöffel weißer Weinessig oder Zitronensaft
  • 1 Esslöffel gehackter frischer Dill (kann auch getrocknet sein)
  • Salz und frisch gemahlener Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Gurke fein reiben, salzen und 10–15 Minuten ruhen lassen, dann gründlich durch ein Tuch oder Sieb ausdrücken.
  2. Joghurt in eine größere Schüssel geben und den gepressten Knoblauch, Olivenöl, Essig (oder Zitrone), gehackten Dill und die ausgedrückte Gurke hinzufügen.
  3. Alles gründlich vermischen und nach Geschmack salzen und pfeffern.
  4. Mindestens 1–2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen, idealerweise über Nacht. Die Aromen verbinden sich so wunderbar.

Das Rezept kann natürlich nach Belieben angepasst werden – weniger Knoblauch, mehr Kräuter, ein Spritzer Limette oder eine Prise Kreuzkümmel? Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Wie man Tzatziki serviert und in der Küche verwendet

Tzatziki hat eine universelle Anwendung, was es zu einem idealen Begleiter für viele Gerichte macht. In der griechischen Küche wird es normalerweise als Beilage zu Fleisch serviert – zum Beispiel zu Gyros, Souvlaki (gegrillten Spießen) oder zu gebratenen Zucchini. Es passt aber auch hervorragend zu gegrillten Gemüsespießen, gebackenen Süßkartoffeln oder als Aufstrich auf frischem Brot.

Weniger traditionell, aber umso überraschender ist die Verwendung von Tzatziki als gesündere Alternative zu Mayonnaise in Sandwiches, Wraps oder Burgern. Es eignet sich auch hervorragend als Dip für knackiges Gemüse – zum Beispiel Karotten, Stangensellerie oder Blumenkohl.

Eine Mutter aus Mittelböhmen beschrieb beispielsweise, wie sie Tzatziki als gesündere Alternative zu klassischen Abendaufstrichen für ihre Kinder einführte. „Statt Butter streiche ich ihnen Tzatziki aufs Brot, füge Cherrytomaten hinzu und es ist bei ihnen ein Hit. Und vor allem – ich weiß, dass sie etwas Gesundes essen."

Welche Gewürze in Tzatziki?

Wenn man „Gewürze in Tzatziki“ sagt, denken die meisten Menschen an Salz, Pfeffer und Knoblauch. Das ist aber längst nicht alles. Der wahre Zauber liegt in den Kräutern. Dill ist die traditionellste Wahl, die man in fast jedem griechischen Rezept findet. Er verleiht einen süßlichen und leicht anisartigen Geschmack. Wenn Ihnen Dill nicht zusagt, kann er durch Minze ersetzt werden, die in einigen Regionen Griechenlands oder der Türkei verwendet wird.

Viele experimentieren auch mit Kreuzkümmel, der in kleinen Mengen einen leicht orientalischen Ton verleiht. Und wenn Sie sich die Arbeit erleichtern möchten, ist auf dem Markt auch eine fertige Gewürzmischung für Tzatziki erhältlich, die normalerweise getrockneten Knoblauch, Zwiebeln, Dill, Minze und manchmal auch Petersilie enthält. Sie müssen es nur in den Joghurt mischen und mit frischer Gurke ergänzen.

Tzatziki als Teil eines gesunden Lebensstils

In der heutigen Zeit, in der immer mehr Menschen nach Wegen zu einer gesünderen Ernährung suchen, ist Tzatziki ein großartiger Helfer. Nicht nur ist es kalorienarm und reich an Proteinen, dank des Joghurts fördert es die Verdauung und unterstützt die Darmflora. Knoblauch stärkt zudem das Immunsystem und die Gurke liefert Feuchtigkeit und Ballaststoffe.

Außerdem lässt es sich sehr einfach auch in pflanzlicher Version zubereiten – wenn Sie beispielsweise Soja- oder Kokosjoghurt ohne Zucker verwenden. Das Ergebnis ist ebenso lecker und geeignet für Veganer oder Personen mit Laktoseintoleranz.

Und genau darin liegt der Zauber von Tzatziki – in der Einfachheit, Vielseitigkeit und Gesundheit. Man muss kein Chefkoch sein oder nach Südeuropa fliegen, um diese Köstlichkeit genießen zu können. Es braucht nur ein paar Grundzutaten, ein wenig Geduld und Lust zu experimentieren.

Wie der bekannte griechische Chefkoch Akis Petretzikis sagt: „Gutes Essen muss nicht kompliziert sein. Es muss mit Liebe zubereitet werden." Und genau das trägt Tzatziki in jedem Löffel.

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