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Die Zukunft von CBD - wird es ein Medikament werden?

Hanf wird zu Unrecht verteufelt und als schädliche Droge angesehen. Sicherlich ist eine bestimmte Form des Konsums nicht gesundheitsfördernd, aber wir werden seine positiven Wirkungen diskutieren. Diese sind seit der Antike bekannt, als die alten Zivilisationen im heutigen Indien sie kannten und Cannabis für sich anbauten. Diese Menschen wussten, dass bestimmte Substanzen aus der Cannabispflanze und der indischen Hanfpflanze eine wundersame Wirkung gegen bestimmte Krankheiten haben.

In letzter Zeit rückt Cannabis immer mehr in den Mittelpunkt des Interesses und es werden verschiedene Forschungen und Studien über seine Wirkung durchgeführt. Eine der meistdiskutierten Substanzen der letzten Jahre ist CBD oder Cannabidiol. Es kommt in allen Teilen der Pflanze vor, ist legal und verursacht bei der Einnahme keine unangenehmen Wirkungen. Werfen wir also einen Blick darauf, wofür es eigentlich verwendet wird und wie man es anwendet.

Was ist CBD?

CBD, auch bekannt als Canabidil oder Cannabidiol, ist eine Substanz, die zur Gruppe der Cannabinoide gehört, die häufig in Cannabispflanzen vorkommen. Es gehört zur gleichen Gruppe wie sein bekannterer "Verwandter" THC, der Cannabis bei Einnahme psychoaktiv macht. CBD hat diese Eigenschaft jedoch nicht und kann daher gefahrlos in der Medizin eingesetzt werden, oder sogar in der Medizin, wo Cannabidiol bereits Teil der ersten Antiepileptika ist. Derzeit wird viel über die tatsächlichen positiven Auswirkungen von CBD auf den menschlichen Körper geforscht, und es ist zu erwarten, dass es in Zukunft weitere medizinische Fortschritte machen wird.

Positive Wirkungen von CBD

In der Medizin wurde die Wirkung von CBD bereits von Anwendern nachgewiesen, die in der Regel nicht auf Produkte mit dieser Substanz verzichten. Da es sich um eine natürliche Substanz mit sehr wenigen Nebenwirkungen handelt, ist es für jeden möglich, es selbst zu probieren. Auch Patienten, die Medikamente einnehmen, brauchen sich keine Sorgen zu machen, da Cannabidiol in den meisten Fällen keine Kontraindikationen mit Arzneimitteln eingeht. Wofür kann CBD also eingesetzt werden?

  • Schlaflosigkeit und andere Schlafstörungen, Jetlag
  • Neurologische und neurodegenerative Erkrankungen (Alzheimer- und Parkinson-Krankheit, Multiple Sklerose oder Epilepsie)
  • Psychiatrische Erkrankungen (Angstzustände, Depressionen, bipolare Störungen)
  • Hautprobleme und -krankheiten (Akne, Schuppenflechte, atopisches Ekzem und andere Hautausschläge)
  • Bauchgeschwüre, Krampfadern und Wundliegen (in Form von Salben)
  • Schmerzen oder wiederkehrende Entzündungen verschiedener Art

Sie entscheiden sich zum ersten Mal für ein CBD-Produkt? Achten Sie auf Folgendes

Realer CBD-Gehalt - stellen Sie sicher, dass der CBD-Gehalt immer in Milligramm angegeben ist. Prozentangaben sind oft sehr irreführend, und wenn die Milligrammzahl nicht angegeben ist, sollten Sie vorsichtig sein und stattdessen zu einem anderen Produkt greifen. Je höher der Gehalt, desto stärker und in der Regel besser ist das Öl oder andere Produkt. Die besten Öle enthalten bis zu 1000 mg in einer 10-ml-Flasche.

Die Verarbeitung Verarbeitung** - Die Art der Verarbeitung ist ein weiterer wichtiger Aspekt, denn wenn sie nicht schonend genug ist, verliert das Öl viele seiner Inhaltsstoffe und ist nicht mehr so wirksam und hochwertig. Achten Sie auf Produkte, die nur eine minimale Oxidation erfahren haben oder kalt gepresst wurden.

Herkunft - Es ist wichtig, dass die Herkunft des Öls und anderer CBD-Produkte rein natürlich ist. Hüten Sie sich vor zugesetzten Chemikalien wie künstlichen Farbstoffen oder anderen "Essentials". Diese haben in CBD-Produkten nichts zu suchen. Die Rohstoffe selbst sind natürlich am besten in Bio-Qualität, was die Spitzenprodukte garantieren können. Diese Qualität ist wichtig im Hinblick auf Rückstände von Pestiziden oder Insektiziden. Auch die Herkunft der Pflanzen ist sehr wichtig. Es stimmt, dass Cannabis aus Indien oder China die schlechteste Qualität hat.

Andere enthaltene Substanzen - Breitspektrum- und Vollspektrum-Öle und CBD-Produkte enthalten in der Regel andere in Hanf vorkommende Wirkstoffe, wie Terpene, Flavonoide oder verschiedene Vitamine und andere Cannabinoide. Der THC-Gehalt eines guten Produkts sollte auf keinen Fall mehr als 0,2 % betragen, wie es das Gesetz vorschreibt. Andere Substanzen können verschiedene natürliche Öle oder Kräuter wie Beinwell oder Calendula sein.**

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